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Warmwasser-Wärmepumpe

Warmwasser-Wärmepumpe

Warmwasser-Wärmepumpen gewinnen die Energie aus der Luft des Heizungsraumes. Die Wärme der Luft wird an das Wasser im Speicher abgegeben. Die Heizung wird somit nicht mehr für das Aufheizen des Warmwassers benötigt und kann damit in den warmen Jahres­monaten ausgeschaltet bleiben. Mit dem erwärmten Wasser kann ein Einfamilienhaus versorgt werden. Gerade bei schlecht isolierten Heizungskellern kann ein Großteil der Wärme, die sonst verloren gehen würde, gut genutzt werden. Je nach Modell reicht eine Steckdose für die Inbetriebnahme aus einsetzbar bei Lufttemperaturen von 6 °C bis 35 °C. Energiekosten werden deutlich gesenkt (bis zu 30%) 75 % der Umweltenergie kann genutzt werden Am Aufstellort wird die Luft des Raums entfeuchtet und gekühlt
Luftwärmepumpe+Speicher 2STV18WT300XXX TAHMV18, 22 KW -SA + Wassertank 300L mit 3kW Heizstab

Luftwärmepumpe+Speicher 2STV18WT300XXX TAHMV18, 22 KW -SA + Wassertank 300L mit 3kW Heizstab

Luftwärmepumpe+Speicher 2STV18WT300XXX TAHMV18SA + Wassertank 300L mit 3kW Heizstab TONGYI HEAT PUMP hat sich immer das Ziel gesetzt, Energie zu sparen. Die höchste Energieeffizienz der TONGYI HEAT PUMP kann die EU-Energieeffizienzklasse A+++ erreichen. was sicherstellt, dass die Benutzer eine bessere Erfahrung zu niedrigeren Kosten bekommen können. DC-Wechselrichter EVI Technologie kann effektiv den Stromverbrauch reduzieren und die Heizleistung von Wärmepumpeneinheiten verbessern um eine stabile Leistung auch bei Umgebungstemperaturen von bis zu -25°C zu gewährleisten.
Die Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpe WWP L I

Die Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpe WWP L I

Die Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpe nutzt Energie aus der Außenluft – über einen Luftkanal – zum Heizen. Die Wärmepumpe zur Innenaufstellung steht dabei wie ein herkömmlicher Kessel im Heizungsraum – ideal einsetzbar bei beengten Grundstücksverhältnissen. Leistungsgrößen zwischen 8 und 28 kW Leistung erlauben eine perfekte Anpassung an unterschiedlichste Immobilien.
2. Mehrverbrauch wegen schlechter Leistungszahl* der Wärmepumpe

2. Mehrverbrauch wegen schlechter Leistungszahl* der Wärmepumpe

( * = Verhältnis der Leistungsaufnahme zur Wärmeabgabe) Billiges Gerät mit kleinen Wärmetauschern 1 : 2 Hochwertiges Gerät, leistungsoptimiert und mit großen Wärmetauschern 1 : 4 Das hochwertige System spart bis zu 50 % der Energiekosten. Rechnet man zusammen, dann erhält man einen enormen Mehrverbrauch innerhalb von 5 Jahren, je nach Laufzeit. Energiekosten-Vergleich Hieraus ergibt sich, dass sich eine erhöhte Investition je nach individueller Nutzung der Anlage schon nach zwei Jahren auszahlen kann. Selbst bei nur geringer Nutzung fährt der hochwertige Entfeuchter schon nach wenigen Jahren in den Wirtschaftlichkeitsbereich und bleibt in der Folgezeit durch die bessere Qualität und Langlebigkeit, aber auch durch die Servicefreundlichkeit dem Billigprodukt überlegen. Hinzuzurechnen sind die Faktoren Service und Ersatzteilverfügbarkeit, sowie die Werterhaltung. Bei einer solch differenzierten Betrachtung fällt auf, daß eingesparte Investitionskosten schon mittelfristig durch die erhöhten Betriebskosten aufgezehrt werden. Veraltete Schwimmbadentfeuchtungen mit Zu- und Abluftanlagen, die auch heute noch in vielen öffentlichen Hallenbädern betrieben werden, verschwenden kostbare Energie. In der nachstehenden Berechnung wird dies anschaulich dargestellt: Zusammenstellung des Energieverbrauchs von veralteten raumlufttechnischen Anlagen pro m² Wasseroberfläche: Menge Watt / Tag / m² Wasserverdunstung Frischwassererwärmung Lufterwärmung (Außenluft)
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen. Sie möchten in Ihrem Neubau eine Wärmepumpe installieren oder Ihr Bestandsgebäude nachrüsten? Wir beraten Sie gerne zu allen Fragen und Möglichkeiten für Ihr individuelles Bauprojekt!
Komplettpakete für Neubauten

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Unsere Komplettpakete für Neubauten bieten alles, was Sie für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung benötigen. Von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen bis zu Heizsystemen und Klimaanlagen – wir planen und installieren alle Komponenten in perfekter Abstimmung auf Ihre Bedürfnisse.